So wirkt Ingwer wirklich – das steckt hinter der Powerknolle

Ingwer – Wirkung, Anwendung, Sorten und gesundheitliche Vorteile

Ingwer wurde 2018 zur Heilpflanze des Jahres gekürt – zu Recht, denn kaum eine andere Pflanze lässt sich so vielseitig einsetzen. In Asien seit Jahrtausenden fester Bestandteil der Küche und Naturheilkunde, hat er auch bei uns längst seinen Platz gefunden – ob als Tee, Gewürz oder Nahrungsergänzung. Doch was macht Ingwer eigentlich so besonders? Warum gilt er als gesundheitsfördernd und wird sogar als Heilpflanze geschätzt? In diesem Artikel erfährst du alles über Wirkung, Sorten, Anwendung und die besonderen Vorteile dieser außergewöhnlichen Knolle.

Was ist Ingwer?

Ingwer (Zingiber officinale) gehört zur Familie der Ingwergewächse und stammt ursprünglich aus Südostasien. Schon vor über 3.000 Jahren wurde er in Indien und China sowohl als Gewürz als auch als Heilpflanze genutzt. Heute ist Ingwer weltweit beliebt – in der Küche, als Tee oder als natürliches Heilmittel.

Weniger bekannt ist, dass es verschiedene Ingwer-Sorten gibt, die sich in Geschmack, Schärfe und Anbaugebieten unterscheiden, denn Ingwer ist nicht gleich Ingwer. Es gibt viele verschiedene Sorten, die sich in Schärfe, Aroma und Farbe unterscheiden. Zu den bekanntesten zählen.

  • Cochin-Ingwer aus Indien, besonders aromatisch und mild.
  • Japan-Ingwer mit feiner Schärfe und zarter Struktur.
  • Bengal-Ingwer kräftig und würzig, häufig in der traditionellen indischen Küche.
  • Afrika-Ingwer intensiver im Geschmack, oft für medizinische Zwecke verwendet.

Daneben gibt es zahlreiche regionale Varianten wie Himachal, Rio de Janeiro, Nadia, indischer und chinesischer Ingwer. Auch die Farbe des Rhizoms dient oft zur Unterscheidung: Man spricht von gelbem, weißem, blauem, schwarzem oder rotem Ingwer. Eine beliebte Spezialität aus Hawaii ist zum Beispiel der ‚Bubba Blue‘-Ingwer.

Die Ingwerfamilie ist groß: Sie umfasst rund 60 Gattungen und etwa 1.500 Arten. Angebaut wird Ingwer weltweit – etwa in Papua-Neuguinea (TARI), China, Israel, Taiwan, Thailand, Äthiopien und Peru. Selbst in Deutschland ist ein Anbau möglich, allerdings nur in geschützter Umgebung wie Gewächshäusern oder Wintergärten. Ländliches Fortbildungsinstitut Österreich

Inhaltsstoffe von Ingwer – deshalb ist die Knolle so gesund

Ingwer ist reich an wertvollen Inhaltsstoffen, die für seine vielfältige gesundheitliche Wirkung verantwortlich sind. Besonders bemerkenswert sind dabei seine Scharfstoffe, ätherischen Öle sowie Vitamine und Mineralstoffe.

Gingerole und Shogaole

Diese Scharfstoffe geben dem Ingwer nicht nur seinen typischen Geschmack, sondern wirken auch:

entzündungshemmend und durchblutungsfördernd,

verdauungsanregend und

stärkend für das Immunsystem.

Durch Erhitzen verwandeln sich Gingerole teilweise in Shogaole – sie gelten als noch wirksamer gegen Entzündungen und Schmerzen.

Ätherische Öle

Die ätherischen Öle im Ingwer sorgen für den frischen, zitronig-scharfen Duft und tragen zusätzlich zur antibakteriellen und krampflösenden Wirkung bei. Sie unterstützen den Körper bei der Entgiftung und wirken wohltuend auf Atemwege und Verdauung.

Vitamine und Mineralstoffe

Ingwer enthält außerdem:

  • Eisen – unterstützt die Blutbildung.

Zwar sind die Mengen dieser Mikronährstoffe eher gering, doch in Kombination mit den bioaktiven Pflanzenstoffen machen sie Ingwer zu einem echten Allrounder der Naturheilkunde.

Wirkung und gesundheitliche Vorteile

Verdauung & Übelkeit

Ingwer fördert die Verdauung, regt die Bildung von Magensaft an und hilft gegen Blähungen. Besonders bekannt ist er als natürliches Mittel gegen Übelkeit – etwa bei Reiseübelkeit oder in der Schwangerschaft (in Maßen).

Schon in alten Kräuterbüchern wurde Ingwer als „wärmend und verdauungsfördernd“ beschrieben. Hildegard von Bingen empfahl ihn im Mittelalter bei Magen- und Darmbeschwerden sowie bei Augenleiden. Auch in der Antike galt Ingwer als Heilmittel gegen Übelkeit und Brechreiz.

Ingwer kann Augenleiden indirekt unterstützen. Der Grund: Viele Augenprobleme – etwa trockene Augen, Entzündungen oder Sehschwäche – stehen mit Durchblutung, Entzündungsprozessen oder Stoffwechselstörungen in Verbindung. Genau dort setzt Ingwer an.

💡 Tipp:

Kombiniere Ingwer mit Kurkuma (z. B. als „Goldene Milch“ oder Gewürzmischung) – das verstärkt die antioxidative und entzündungshemmende Wirkung und kann langfristig zur Gesundheit der Augen beitragen. Goldene Milch von EWL* in Bio Qualität. Mit Kurkuma, Ingwer, Ashwaganda, Ceylon Zimt, Ceylon Pfeffer und Kokosblütenzucker.

Entzündungshemmend & schmerzlindernd

Die Gingerole im Ingwer wirken ähnlich wie natürliche Schmerzmittel. Studien zeigen, dass Ingwer Schmerzen bei Arthritis und rheumatischen Beschwerden lindern kann. Auch bei Muskelkater oder Krämpfen ist er hilfreich.

In der traditionellen europäischen Naturheilkunde wird Ingwer seit Jahrhunderten gegen Rheuma, Husten, Halsentzündungen und Unterleibsleiden eingesetzt.

Stärkung des Immunsystems

Ingwer wärmt von innen, fördert die Durchblutung und stärkt die Abwehrkräfte – perfekt in der Erkältungszeit. Menschen, die zu Kälteempfindlichkeit oder Antriebsschwäche neigen, profitieren besonders von der wärmenden Wirkung.

Herz-Kreislauf-Gesundheit

Durch seine leicht blutverdünnende Wirkung kann Ingwer die Durchblutung verbessern und den Kreislauf stabilisieren. Er wird auch bei Kreislaufschwäche oder Schwindel traditionell eingesetzt.

Kulturelle Perspektiven auf Ingwer

  • Ingwer in der westlichen Naturheilkunde

In der westlichen Welt wird Ingwer vor allem bei Magen- und Darmbeschwerden, Erkältungen, Muskelschmerzen und Kreislaufproblemen eingesetzt. Auch bei Erschöpfung und Stress kann er helfen, weil er den Körper belebt und die Durchblutung anregt. Schon seit der Antike gilt Ingwer zudem als natürliches Aphrodisiakum, das die Lebensenergie stärkt.

  • Ayurveda (Indien):

Ingwer gilt als „universelles Heilmittel“ (Vishvabhesaj). Er wird eingesetzt bei neurologischen Erkrankungen, Schmerzzuständen, Verdauungsproblemen, Übelkeit, Kreislaufschwäche und Erkältungskrankheiten. Besonders wichtig ist die wärmende Kraft, die das „Agni“ (Verdauungsfeuer) stärkt.

  • Traditionelle Chinesische Medizin (TCM):

Ingwer (Sheng Jiang) gilt als wärmend und harmonisierend. Er vertreibt Kälte aus dem Körper, stärkt den Magen, lindert Übelkeit und gleicht das Qi aus. Frischer Ingwer wird vor allem bei Erkältungen, Husten und Verdauungsstörungen eingesetzt.

Quelle: DZA

Anwendung von Ingwer

Neben seinen gesundheitlichen Vorteilen spielt Ingwer auch in der Küche eine wichtige Rolle. Er verleiht Speisen eine angenehme Schärfe und frische Note. Besonders in Backwaren und Süßigkeiten – wie Lebkuchen, Printen oder Biskuits – sorgt er für das typische Aroma. Auch in herzhaften Gerichten wie Suppen, Fleisch- und Gemüsegerichten findet Ingwer Verwendung. In vielen Gewürzmischungen, etwa im Currypulver, ist getrockneter Ingwer ein fester Bestandteil. Doch die kulinarischen Einsatzmöglichkeiten gehen weit darüber hinaus: Ob frisch, getrocknet, eingelegt oder kandiert – Ingwer lässt sich auf vielfältige Weise genießen und anwenden.

Ingwertee

Ein Klassiker bei Erkältung, Verdauungsbeschwerden oder einfach zum Wärmen:

Ein Stück frische Ingwerknolle in Scheiben schneiden.

Mit heißem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen.

Wer es kräftiger mag, kann die Scheiben vorher leicht andrücken.

Tasse Ingwertee mit eine Scheibe Zitrone. Daneben frischer Ingwer am Stück und in Scheiben.

Ingwer-Shot

Ein moderner Trend für das Immunsystem:

Frisch gepresster Ingwersaft mit Zitronensaft und etwas Honig.

Optional mit Kurkuma oder Cayennepfeffer für extra Power.

Ideal morgens als kleiner „Wachmacher“.

Ingwer in der Küche

Ingwer verleiht Speisen eine frische Schärfe und leichte Zitrusnote:

In asiatischen Currys, Wokgerichten oder Suppen.

In Smoothies oder frisch gepressten Säften.

Auch in Süßspeisen wie Ingwerplätzchen oder Kuchen.

Kandierter Ingwer

Frische Ingwerstücke werden in Zucker gekocht und getrocknet.

Beliebt als süß-scharfer Snack, in Müslis oder Gebäck.

Praktisch bei Reiseübelkeit oder gegen Heißhunger.

Allerdings enthält er durch den Zucker deutlich mehr Kalorien.

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Ingwer als Nahrungsergänzung

Für alle, die Ingwer gezielt und hochdosiert einsetzen wollen:

  • Pulver: vielseitig in Smoothies, Shakes oder zum Kochen.
  • Kapseln/Tabletten: praktische Einnahmeform, besonders für Reisende.
  • Extrakte: hochkonzentriert, mit standardisiertem Gehalt an Gingerolen.

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Äußerliche Anwendungen

  • Ingweröl in Massageölen oder Bädern zur Förderung der Durchblutung.
  • Kompressen oder Umschläge bei Muskelschmerzen oder Erkältung.

Ingwerwasser – die leichte Alternative zum Tee

Neben dem klassischen Ingwertee kann man Ingwer auch in kaltem Wasser ziehen lassen. Dafür werden ein paar Scheiben frischer Ingwer in eine Karaffe mit stillem oder sprudelndem Wasser gegeben und mehrere Stunden – am besten im Kühlschrank und über Nacht– ziehen gelassen. So entsteht ein erfrischendes Ingwerwasser, das sich besonders im Sommer oder als täglicher Begleiter gut eignet.

  • Unterschied zum Tee:

Im Gegensatz zum heißen Aufguss lösen sich die wertvollen Inhaltsstoffe wie Gingerole und ätherische Öle im kalten Wasser nur langsam und in geringerer Menge. Das Getränk schmeckt dadurch milder, hat aber nicht die gleiche konzentrierte Wirkung wie ein Ingwertee.

  • Wirkung:

Ingwerwasser erfrischt, regt leicht den Stoffwechsel an und kann die Verdauung sanft unterstützen. Es ist außerdem eine gute Möglichkeit, mehr Flüssigkeit aufzunehmen und dabei auf gesunde Weise Geschmack ins Wasser zu bringen – ohne Zucker oder künstliche Zusätze.

Man könnte also sagen: Ingwertee = Heilwirkung, Ingwerwasser = Erfrischung mit leichter Wirkung.

Nebenwirkungen und Vorsicht

So gesund Ingwer ist, in zu großen Mengen kann er auch Beschwerden verursachen:

  • Magenreizungen oder Sodbrennen.
  • Nicht übermäßig in der Schwangerschaft, da er wehenfördernd wirken kann.
  • Vorsicht bei Blutverdünnern, da Ingwer selbst leicht blutverdünnend wirkt.

Ingwer vs. Ingwer-Extrakt – was ist besser?

Ingwer kann man sowohl frisch in der Küche nutzen als auch in konzentrierter Form als Extrakt einnehmen. Doch wo liegen die Unterschiede?

Frischer Ingwer ist ein Naturprodukt mit all seinen Inhaltsstoffen – von Ballaststoffen über ätherische Öle bis hin zu Gingerolen. Er eignet sich ideal für die tägliche Ernährung, etwa im Tee, in Smoothies oder in herzhaften Gerichten. Die Menge der Wirkstoffe ist jedoch nicht immer gleich, da sie von Sorte, Anbau und Frische abhängt.

Ingwer-Extrakt wird aus der Knolle gewonnen und enthält gezielt konzentrierte Inhaltsstoffe, vor allem Gingerole und Shogaole. Diese Extrakte sind in Kapseln oder Pulver erhältlich und liefern eine gleichbleibende, standardisierte Menge. Dadurch wirken sie stärker und können gezielt eingesetzt werden, etwa bei Reisekrankheit, Übelkeit oder Entzündungen.

  • Für den Alltag ist frischer Ingwer die beste Wahl – vielseitig, natürlich und lecker. Wer jedoch eine gezielte, höhere Dosierung benötigt, kann auf standardisierte Ingwer-Extrakte zurückgreifen. Beide Formen ergänzen sich gut und können je nach Situation sinnvoll eingesetzt werden.

Praktische Tipps

  • Lagerung: Ingwer hält sich im Kühlschrank mehrere Wochen, noch länger eingefroren.
  • Schälen: Am besten mit einem Teelöffel – so geht wenig verloren.
  • Rezepte: Ingwer passt nicht nur in Tee oder Currys, sondern auch in Smoothies, Limonade und sogar in Kuchen.

FAQ – Häufige Fragen zu Ingwer

Wofür ist Ingwer gut?

Ingwer wirkt entzündungshemmend, durchblutungsfördernd und stärkt das Immunsystem. Er hilft bei Verdauungsbeschwerden, Übelkeit, Erkältungen und kann sogar den Stoffwechsel anregen.

Wie kann man Ingwer am besten einnehmen?

Ingwer kann frisch, getrocknet, als Tee, Pulver oder kandiert verzehrt werden.

  • Frischer Ingwer eignet sich für Tee oder zum Würzen von Speisen.
  • Kandierter Ingwer ist ein praktischer Snack für unterwegs.
  • Ingwertee oder Ingwerwasser sind ideal für die tägliche Anwendung.

Kann man Ingwer jeden Tag essen?

Ja, in moderaten Mengen ist Ingwer sehr gesund. Etwa 1–2 Gramm frischer Ingwer pro Tag sind völlig unbedenklich. Bei empfindlichem Magen oder Gallenproblemen sollte man die Menge jedoch langsam steigern.

Hilft Ingwer bei Entzündungen?

Ja. Die Inhaltsstoffe Gingerole und Shogaole hemmen Entzündungsprozesse im Körper und können bei Muskelschmerzen, Gelenkbeschwerden oder Erkältungen wohltuend wirken.

Ist kandierter Ingwer gesund?

Kandierter Ingwer enthält zwar Zucker, liefert aber trotzdem die wertvollen Wirkstoffe der Ingwerwurzel. Er ist daher ein gesünderer Snack als viele Süßigkeiten – besonders, wenn er ungeschwefelt und hochwertig verarbeitet ist.

Kann Ingwer die Augen unterstützen?

Indirekt ja – durch seine entzündungshemmende und durchblutungsfördernde Wirkung kann Ingwer die Augengesundheit positiv beeinflussen. Er verbessert die Nährstoffversorgung und schützt vor oxidativem Stress.

Gibt es Nebenwirkungen?

In großen Mengen kann Ingwer Sodbrennen, Magenreizungen oder bei empfindlichen Menschen Herzklopfen verursachen. Auch in der Schwangerschaft sollte Ingwer nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden.

Wie sollte Ingwer aufbewahrt werden?

Frischer Ingwer hält sich im Kühlschrank etwa zwei bis drei Wochen, am besten in einem luftdichten Behälter. Getrockneter oder kandierter Ingwer bleibt monatelang haltbar, wenn er kühl und trocken gelagert wird.

Fazit

Ingwer ist weit mehr als nur ein scharfes Gewürz. Die Wurzel steckt voller gesunder Inhaltsstoffe wie Gingerole, Shogaole und ätherische Öle, die den Körper ganzheitlich unterstützen. Ob bei Verdauungsproblemen, Erkältungen, Muskelschmerzen oder zur Stärkung des Immunsystems – Ingwer ist ein echtes Naturtalent. Durch seine entzündungshemmende und durchblutungsfördernde Wirkung kann er sogar die Augengesundheit positiv beeinflussen. Regelmäßig in Tee, Wasser oder Speisen integriert, bringt Ingwer Körper und Geist in Schwung – natürlich und wirkungsvoll.

Disclaimer

Die hier bereitgestellten Informationen dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken und sind nicht als medizinischer Rat zu verstehen. Konsultieren Sie immer Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen oder Ihre Ernährung ändern. Ein Kaliumüberschuss kann gesundheitliche Risiken bergen, besonders bei bestehenden gesundheitlichen Problemen oder einer eingeschränkten Nierenfunktion. Bitte beachten Sie, dass individuelle Bedürfnisse und Empfehlungen variieren können.

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Bernardete
Ich bin Bernardete, und gemeinsam mit Vital Supplements helfe ich dir, dich im Dschungel der Nahrungsergänzungsmittel zurechtzufinden. Als ehemalige Studentin der Ernährungswissenschaft und mit praktischer Erfahrung im Einzelhandel für freiverkäufliche Arzneimittel nach § 50 des Arzneimittelgesetzes möchte ich dir fundiertes Wissen an die Hand geben. Mein Ziel ist es, dir zu helfen, die richtigen Produkte zu finden, die dein Wohlbefinden und deine Gesundheit unterstützen. Zusammen mit Dr. Karl-Günter Kirsch bringe ich Licht ins Dunkel und zeige dir, wie Nahrungsergänzungsmittel eine wertvolle Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung sein können.

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