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„Meine Gedanken sind mein Königsreich – nur ich habe die Herrschaft.“
Ein schöner Satz, oder? Doch wer ehrlich zu sich selbst ist, merkt schnell: Im Alltag ist das gar nicht so leicht. Sorgen, Ärger oder Zweifel übernehmen oft das Steuer. Eine stressige Woche im Job, eine unerwartete Rechnung oder ein Streit mit einem geliebten Menschen – und schon gerät man in eine Gedankenspirale, aus der man kaum noch herausfindet.
Wenn solche belastenden Gedanken Überhand nehmen, können sie sogar in eine Depression führen.
- Wir wissen alle: Dauerhafter negativer Stress schadet nicht nur der Seele, sondern auch der körperlichen Gesundheit. Umso wichtiger ist es, die Macht der Gedanken zu verstehen – und zu lernen, sie bewusst zu lenken.
In diesem Artikel erfährst du, wie du deine Gedanken umlenken kannst, um stärker, gelassener und zufriedener zu werden – und wie du besonders nachts, wenn Sorgen dich wachhalten, wieder Ruhe in deinen Geist bringst.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Was ist Stress – und warum macht er uns krank?
- 1.1 Unter Stress denken wir oft negativ.
- 1.2 Gedanken sind Energie – und diese Energie wirkt
- 1.3 Gedanken formen unsere Realität
- 1.4 Warum negative Gedanken so hartnäckig sind
- 1.5 Die Gedanken bewusst lenken – so gelingt es dir
- 1.6 Gedankenhygiene ist Selbstfürsorge
- 1.7 Wie deine Ernährung deine Gedanken beeinflusst
- 2 Gedanken sind Energie – und dein Körper ist das Resonanzfeld
Was ist Stress – und warum macht er uns krank?
Stress ist eigentlich nichts Schlechtes.
Er ist eine natürliche Reaktion des Körpers, die uns in wichtigen Momenten wach, stark und konzentriert macht. Wenn wir unter Druck geraten, schüttet der Körper Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol aus.
Das Herz schlägt schneller, die Muskeln spannen sich an, und wir sind bereit zu handeln – das war früher überlebenswichtig.
Das ist gut, wenn es nur kurz anhält – etwa bei einer Prüfung, im Straßenverkehr oder beim Sport.
Doch wenn Stress ständig da ist, wird er zum Problem. Dann spricht man von chronischem Stress – und der kann uns wirklich krank machen.
In unserer heutigen Zeit gibt es selten echte Gefahren. Stattdessen stresst uns der Alltag:
- zu viele Aufgaben,
- Ärger im Job,
- finanzielle Sorgen oder
- zwischenmenschliche Konflikte.
Der Körper reagiert aber immer gleich – er bleibt in Alarmbereitschaft.
Wenn dieser Zustand zu lange anhält, spricht man von chronischem Stress.
Dann wird das Gleichgewicht im Körper gestört:
- Das Immunsystem wird geschwächt,
- Schlafprobleme und Erschöpfung treten auf,
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Depressionen können entstehen.
- Der Puls bleibt hoch.
- Der Blutdruck steigt.
- Die Verdauung funktioniert schlechter.
- Sogar das Atmen fällt schwer, denn es wird flach.
Langfristig kann das zu Kopfschmerzen, Magenproblemen, Rückenschmerzen, Bluthochdruck, Erschöpfung oder sogar Depressionen führen.
Unter Stress denken wir oft negativ.
Wir machen uns Sorgen, sind gereizt oder fühlen uns überfordert.
Diese negativen Gedanken verstärken den Stress – ein Kreislauf entsteht. Also, Stress macht uns also krank, wenn er dauerhaft bleibt und wir keine Erholung finden.
Darum ist es so wichtig, bewusst abzuschalten, positiv zu denken und den eigenen Geist zur Ruhe kommen zu lassen.
🧘♀️ Tipp: Schon zehn Minuten bewusste Atmung oder ein Spaziergang können helfen, das Stresslevel deutlich zu senken.
Gedanken sind Energie – und diese Energie wirkt
Jeder Gedanke, den du denkst, sendet eine Form von Energie aus.
Das klingt vielleicht esoterisch, ist aber tatsächlich auch wissenschaftlich nachvollziehbar:
Gedanken entstehen durch elektrische Impulse im Gehirn – also durch Energie.
Und diese Energie beeinflusst, wie du dich fühlst, wie du handelst und wie du mit anderen umgehst.
- Positive Gedanken haben eine hohe, stärkende Energie.
Sie fördern Lebensfreude, Kreativität und Motivation.
- Negative Gedanken dagegen senken die Energie – du fühlst dich müde, gereizt oder antriebslos.
Du kennst das sicher:
Wenn du voller Freude bist, scheint alles zu funktionieren.
Doch wenn du dich ärgerst oder grübelst, zieht sich alles zusammen – selbst dein Körper reagiert mit Spannung oder Kopfschmerzen.
Das zeigt: Gedanken formen dein Energiefeld.
Je bewusster du positiv denkst, desto mehr strahlst du Leichtigkeit, Gelassenheit und Kraft aus.
Diese Energie wirkt auch auf andere – Menschen spüren, wenn jemand innerlich ruhig und ausgeglichen ist.
Deine Gedanken sind nicht nur Worte im Kopf, sondern eine unsichtbare Kraft, die deine Stimmung, Gesundheit und sogar dein Umfeld beeinflussen.
Gedanken formen unsere Realität
Unsere Gedanken sind mehr als flüchtige Eindrücke. Sie sind Energie – und diese Energie hat Einfluss darauf, wie wir uns fühlen, handeln und letztlich leben.
Positive Gedanken können motivieren, heilen und Mut schenken. Negative Gedanken dagegen rauben Kraft, schwächen das Immunsystem und können langfristig sogar zu Schlafproblemen oder Depressionen führen.
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass unsere Gedanken direkt mit dem Nervensystem verbunden sind. Wer ständig negativ denkt, schüttet mehr Stresshormone aus. Das belastet den Körper, schwächt das Herz-Kreislauf-System und kann Entzündungen fördern.
Umgekehrt wirkt sich ein positiver, lösungsorientierter Gedanke beruhigend auf Körper und Geist aus. Du siehst also: Deine Gedanken beeinflussen dich – auf allen Ebenen.
Warum negative Gedanken so hartnäckig sind
Unser Gehirn ist auf „Gefahr“ programmiert. Negative Erfahrungen werden stärker gespeichert als positive – ursprünglich, um uns zu schützen. Dieses alte Überlebensmuster half unseren Vorfahren, Risiken zu vermeiden und schneller auf Bedrohungen zu reagieren. Im modernen Alltag jedoch macht es uns das Leben oft schwer.
Denn Stress, Konflikte oder Überforderung aktivieren dieselben Reaktionsmuster wie einst echte Gefahren. Wir grübeln, ärgern uns, fühlen uns ausgeliefert – und der innere Frieden rückt in weite Ferne.
- Die gute Nachricht: Diese Gedankenmuster lassen sich umprogrammieren. Mit Achtsamkeit, Bewusstsein und Übung kannst du lernen, deinen Geist neu auszurichten – weg von Angst und Anspannung, hin zu Vertrauen und innerer Ruhe.
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Die Gedanken bewusst lenken – so gelingt es dir
Gedanken lassen sich nicht einfach abschalten, aber man kann lernen, sie zu beobachten und umzulenken. Hier sind einige einfache, aber wirksame Methoden:
Gedanken wahrnehmen, nicht bewerten
Beobachte, was du denkst, ohne dich zu verurteilen. Sag dir innerlich: „Interessant, dass ich das gerade denke.“
Allein diese Distanz schafft Klarheit und unterbricht den Kreislauf.
Den Fokus verändern
Wenn du dich in negativen Szenarien verlierst, halte kurz inne und lenke deine Aufmerksamkeit auf etwas Positives:
- eine schöne Erinnerung, Natur, Musik oder etwas, für das du dankbar bist.
- Dankbarkeit ist ein starker Gegenspieler von Angst und Ärger.
Schreibe deine Gedanken auf
Oft reicht es, die Gedanken aus dem Kopf auf Papier zu bringen. Das schafft Ordnung und hilft, Dinge loszulassen.
Schreibe jeden Abend drei Dinge auf, die gut waren – das trainiert deinen Geist auf Positives.
Bewusst atmen
Ein paar tiefe Atemzüge holen dich zurück ins Hier und Jetzt.
Dein Atem ist wie ein Anker: Er erinnert dich daran, dass du im Moment bist – nicht in der Vergangenheit, nicht in der Zukunft.
Gedanken in der Nacht umlenken
Wenn du nachts wach liegst und das Gedankenkarussell sich dreht, stell dir deine Gedanken wie Wolken vor, die vorbeiziehen.
Sag dir: „Ich sehe dich, Gedanke – aber ich folge dir jetzt nicht.“
So lernst du, die Kontrolle zurückzugewinnen, ohne dich zu verkrampfen.
„Meine Gedanken sind mein Königsreich – nur ich habe die Herrschaft.“ Dieser Spruch wird dir Kraft und gelassenheit geben.
Gedankenhygiene ist Selbstfürsorge
So wie du deinen Körper pflegst, braucht auch dein Geist regelmäßige Pflege. Gedankenhygiene bedeutet, achtsam mit dem umzugehen, was du denkst, und bewusst zu wählen, wem oder was du deine Aufmerksamkeit schenkst.
Umgib dich mit Menschen, die dir guttun, und verabschiede diejenigen, die dir nicht guttun. Lies Bücher oder Artikel, die dich inspirieren, und stärke deinen Geist mit positiven Impulsen. Glaube an das Gute, auch wenn das Leben gerade herausfordernd ist – denn du bist mehr als deine Sorgen.
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Wie deine Ernährung deine Gedanken beeinflusst
Unsere Gedanken entstehen nicht nur im Kopf, sondern werden auch stark von unserer Ernährung beeinflusst. Denn das, was wir täglich essen, wirkt sich direkt auf unser Nervensystem, unsere Hormone und sogar auf unsere Stimmung aus. Bestimmte Lebensmittel können helfen, den Geist zu beruhigen, Stress abzubauen und den Körper wieder in Balance zu bringen.
So enthalten viele natürliche Nahrungsmittel wichtige Mineralstoffe, Vitamine und Pflanzenstoffe, die die Nerven stärken und innere Ruhe fördern.
Beruhigende Lebensmittel
- Magnesiumreiche Lebensmittel wie Haferflocken, Bananen, Mandeln oder Spinat sind dabei besonders hilfreich. Sie entspannen die Muskeln, senken das Stressniveau und unterstützen gleichzeitig die Bildung des Glückshormons Serotonin.
- Auch komplexe Kohlenhydrate – etwa aus Vollkornprodukten, Süßkartoffeln oder Hirse – sorgen für einen gleichmäßigen Blutzuckerspiegel. Das ist wichtig, weil starke Schwankungen im Blutzucker oft Unruhe, Reizbarkeit oder Stimmungsschwankungen auslösen. Wenn du regelmäßig solche Lebensmittel isst, bleibst du ausgeglichener und geistig stabiler.
- Sehr wohltuend wirken zudem Kräuter und Gewürze wie Lavendel, Melisse, Kamille oder Ashwagandha. Sie gelten seit Jahrhunderten als natürliche Helfer bei Nervosität, Schlafproblemen und innerer Unruhe. Eine Tasse Melissen- oder Lavendeltee am Abend kann wahre Wunder wirken und hilft, den Tag friedlich abzuschließen.
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- Nicht zu vergessen sind gesunde Fette wie Omega-3-Fettsäuren aus Walnüssen, Leinöl oder Chiasamen. Sie unterstützen die Gehirnfunktion und verbessern langfristig die Stimmung. Auch fermentierte Lebensmittel wie Joghurt, Kefir oder Sauerkraut sind wertvoll, denn ein gesunder Darm sendet positive Signale an das Gehirn – das stärkt die seelische Stabilität.
Wenn du also deine Gedanken beruhigen und dich innerlich stärker fühlen möchtest, beginne bei deiner Ernährung. Denn alles, was du isst, beeinflusst deine Energie, deine Emotionen und letztlich auch die Art, wie du denkst.
Gedanken sind Energie – und dein Körper ist das Resonanzfeld
Alles, was wir denken, ist Energie. Jeder Gedanke sendet Schwingungen aus – feine, aber kraftvolle Impulse, die in uns wirken und sich in unserem Umfeld widerspiegeln. Unser Körper ist dabei kein passiver Empfänger, sondern ein echtes Energiekraftwerk. Er besteht zu rund 70 % aus Wasser – ein Element, das Schwingungen besonders gut aufnimmt und weiterleitet.

Wenn wir also denken, schwingen wir. Und jede Schwingung trägt eine bestimmte Frequenz:
- Gedanken voller Angst, Wut oder Schuld schwingen niedrig und erzeugen Spannungen, Stress und innere Blockaden.
- Gedanken voller Vertrauen, Liebe und Dankbarkeit dagegen schwingen hoch – sie stärken unser Immunsystem, fördern Heilung und ziehen Positives an.
Das zu verstehen, ist fundamental. Denn es bedeutet:
Du bist kein Opfer deiner Gedanken – du bist ihr Schöpfer.
Du entscheidest, welche Energie du in dir und um dich herum erzeugst. Deine Gedanken formen deine Emotionen, und deine Emotionen steuern, wie dein Körper reagiert.
Wenn du also negative Gedanken nährst, antwortet dein Körper mit Unruhe, Anspannung oder Krankheit. Gleichzeitig zieht diese Energie ähnliche Erfahrungen in dein Leben – Konflikte, Missverständnisse oder finanzielle Schwierigkeiten. Doch genauso funktioniert es auch umgekehrt: Positive Gedanken heben deine Schwingung an, bringen Klarheit, Leichtigkeit und neue Möglichkeiten in Bewegung.
Fazit: Deine Gedanken – deine Macht
Du hast die Wahl. Jeden Tag.
Gedanken können verletzen oder heilen, blockieren oder befreien. Wenn du lernst, sie bewusst zu lenken, verändert sich dein ganzes Leben.
Denn deine Gedanken erschaffen deine Wirklichkeit – und niemand hat mehr Macht über sie als du selbst.
Also: Wähle klug, was du denkst.
Disclaimer
Die hier bereitgestellten Informationen dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken und sind nicht als medizinischer Rat zu verstehen. Konsultieren Sie immer Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen oder Ihre Ernährung ändern. Ein Kaliumüberschuss kann gesundheitliche Risiken bergen, besonders bei bestehenden gesundheitlichen Problemen oder einer eingeschränkten Nierenfunktion. Bitte beachten Sie, dass individuelle Bedürfnisse und Empfehlungen variieren können.
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