Was brauchst du wirklich!
Nahrungsergänzungsmittel: Inhaltsverzeichnis:
- Finde die richtige Ergänzung für deine Bedürfnisse
- Wichtige Aspekte der Qualität bei Nahrungsergänzungsmitteln
- Empfehlungen für Nahrungsergänzungsmittel
- Wie Nahrungsergänzungsmittel bei spezifischen Gesundheitsproblemen helfen können
- Wichtige Tipps zur Auswahl und Dosierung
- Fazit: So findest du die besten Nahrungsergänzungsmittel
- Disclaimer für Nahrungsergänzungsmittel
1. Finde die richtige Nahrungsergänzungmittel für deine Bedürfnisse
Du möchtest deine Gesundheit und dein Wohlbefinden mit Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst? Keine Sorge, du bist nicht allein, denn mit der Vielzahl an Produkten und Informationen kann es schwierig sein, die richtigen Entscheidungen zu treffen. In diesem Beitrag zeigen wir dir, welche Nahrungsergänzungsmittel für dich sinnvoll sein könnten, sowie worauf du bei der Auswahl achten solltest und wie du sie am besten in deinen Alltag integrieren kannst. So findest du den optimalen Start, um deine Gesundheit gezielt zu fördern.
Kein Problem! In diesem Blogbeitrag stelle ich dir einige sinnvolle Nahrungsergänzungsmittel vor, die sowohl bei bestimmten Bedürfnissen als auch bei spezifischen gesundheitlichen Zielen hilfreich sein können.
Das Wichtige zuerst: Nahrungsergänzungsmittel können eine sinnvolle Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung sein, aber sie ersetzen diese nicht. Bevor du mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnst, solltest du immer einen Arzt oder Apotheker aufsuchen, um sicherzustellen, dass sie für dich geeignet sind und keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten.

2. Hier sind nun die konkreten Empfehlungen: Welche Vitamine und Mineralstoffe solltest du einnehmen.
1. Omega-3-Fettsäuren
- Wofür? Wichtig für die Herzgesundheit, das Gehirn und die Augen; außerdem können sie Entzündungen reduzieren und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken.
- Für wen? Menschen, die wenig Fisch essen, Vegetarier und Veganer, Schwangere sowie Stillende und Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
- Die Dosierung der Nahrungsergänzungsmittel sollte zwischen 250 und 1000 mg pro Tag liegen, abhängig vom individuellen Bedarf.
Der individuelle Bedarf an Omega-3-Fettsäuren kann von verschiedenen Faktoren abhängen, wie zum Beispiel dem Alter, dem Geschlecht, dem Gesundheitszustand oder auch der Ernährung. Besonders wichtig ist es, darauf zu achten, ob entzündliche Erkrankungen vorliegen, Herz-Kreislauf-Probleme bestehen oder der Fischkonsum generell gering ausfällt, denn in diesen Fällen können höhere Dosierungen sinnvoll sein.
2. Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel
- Wofür? Vitamin D3 ist wichtig für den Knochenstoffwechsel, die Immunfunktion sowie die Muskulatur. Es kann außerdem die Stimmung verbessern und depressive Symptome lindern. Deshalb wird es auch „Sonnenvitamin“ genannt.
- Für wen? Menschen mit wenig Sonnenexposition, zum Beispiel Büroangestellte, ältere Erwachsene, Personen mit dunkler Haut, Menschen mit Osteoporose.
- Dosierung: 1000-4000 IE pro Tag, abhängig vom individuellen Bedarf. Da ich kaum mehr in die Sonne gehe und meine Speicher erschöpft waren, nehme ich derzeit eher 4000 IE oder mehr ein. Dieses Nahrungsergänzungsmittel ist äußerst wichtig für das allgemeine Wohlbefinden.
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3. Magnesium
- Wofür? Wichtig für die Muskelfunktion, den Energiestoffwechsel sowie die Regulierung des Blutzuckerspiegels. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der nicht nur an über 300 Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt ist, sondern auch Muskelkrämpfe lindern, den Blutdruck senken und die Schlafqualität verbessern kann.
- Für wen? Menschen mit Muskelkrämpfen, gestresste Personen, Sportler, Menschen mit hohem Blutzuckerspiegel, außerdem Menschen mit Schlafstörungen.
- Dosierung: 300-400 mg pro Tag, abhängig vom individuellen Bedarf.
Der Magnesiumbedarf kann bei verschiedenen Gruppen erhöht sein, und zwar unter anderem bei:
- Schwangeren und Stillenden, da der Körper in dieser Zeit mehr Nährstoffe benötigt, um sowohl die eigene Gesundheit als auch die des Kindes zu unterstützen.
- Menschen mit hohem Stresslevel, denn Stress erhöht den Magnesiumverbrauch des Körpers.
- Älteren Menschen, weil die Magnesiumaufnahme mit zunehmendem Alter oft nachlässt.
- Personen mit bestimmten Erkrankungen, wie beispielsweise Diabetes, Magen-Darm-Problemen oder Nierenerkrankungen, da diese Krankheiten die Magnesiumaufnahme und -verwertung beeinträchtigen können.
- Sportlern oder Menschen mit körperlich anstrengenden Berufen, weil sie durch Schwitzen und Anstrengung mehr Magnesium verlieren.
- Menschen mit einem hohen Alkoholkonsum, denn Alkohol hemmt die Aufnahme von Magnesium und fördert dessen Ausscheidung.
- Frauen während der Menstruation, da hormonelle Veränderungen in dieser Zeit den Magnesiumbedarf erhöhen können.
In all diesen Fällen ist es wichtig, den Magnesiumspiegel zu überprüfen, um mögliche Defizite rechtzeitig auszugleichen.
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4. Probiotika
- Wofür? Es fördert nicht nur die Darmgesundheit, sondern stärkt gleichzeitig das Immunsystem und kann außerdem Verdauungsprobleme wirksam lindern.
- Für wen? Menschen mit Verdauungsproblemen, nach Antibiotikabehandlungen, Menschen mit geschwächtem Immunsystem, außerdem bei schlechter Ernährung zum Beispiel zu viel Fastfood.
- Dosierung: 1-10 Milliarden KBE (koloniebildende Einheiten) pro Tag, abhängig vom spezifischen Stamm und Bedarf.
5. Vitamin B12 als Nahrungsergänzungsmittel
- Wofür? Es unterstützt nicht nur die Bildung roter Blutkörperchen, sondern stärkt auch das Nervensystem und fördert den Energiestoffwechsel – für mehr Vitalität und Wohlbefinden in deinem Alltag.
- Für wen? Vitamin B12 als Nahrungsergänzungsmittel ist außert wichtig für Veganer, Vegetarier, ältere Erwachsene, Menschen mit perniziöser Anämie.
- Dosierung: 500-1000 mcg pro Tag, abhängig von den individuellen Bedürfnissen oder unter bestimmten gesundheitlichen Bedingungen leiden. Hier sind die Zielgruppen, für die diese Dosierung besonders sinnvoll sein kann:
- Vegetarier und Veganer: Da Vitamin B12 hauptsächlich in tierischen Produkten vorkommt, fehlt es oft in einer pflanzlichen Ernährung, weshalb eine Supplementierung notwendig sein kann.
- Ältere Menschen: Mit zunehmendem Alter nimmt die Fähigkeit des Körpers, Vitamin B12 aus der Nahrung zu absorbieren, deutlich ab, was häufig an einer geringeren Produktion von Magensäure liegt.
- Menschen mit bestimmten Magen-Darm-Erkrankungen: Personen, die Krankheiten wie Morbus Crohn, Zöliakie oder Gastritis haben, können Probleme bei der Aufnahme von Vitamin B12 entwickeln, was wiederum den Bedarf erhöht.
- Menschen, die bestimmte Medikamente einnehmen: Insbesondere Arzneimittel wie Protonenpumpenhemmer (zum Beispiel Omeprazol) oder Metformin können die Aufnahme von Vitamin B12 erheblich beeinträchtigen.
- Schwangere und Stillende: Der Bedarf steigt in dieser Lebensphase, weil das Vitamin nicht nur für die Mutter, sondern auch für das Wachstum und die Entwicklung des Kindes von großer Bedeutung ist.
- Personen mit einem Vitamin-B12-Mangel: Menschen mit einem diagnostizierten Mangel benötigen meist deutlich höhere Dosierungen, um ihre Speicher wieder aufzufüllen und die Symptome eines Mangels zu lindern.
- Sportler mit hoher körperlicher Belastung: Sie haben einen erhöhten Bedarf an Nährstoffen, da intensive sportliche Aktivitäten den Energie- und Stoffwechsel ankurbeln und Vitamin B12 eine wichtige Rolle dabei spielt.
Es ist jedoch immer ratsam, die Einnahme und Dosierung mit einem Arzt oder Ernährungsberater abzustimmen, besonders dann, wenn bereits gesundheitliche Probleme bestehen oder mehrere Risikofaktoren vorliegen.
6. Eisen
- Wofür? Es ist essenziell für den Sauerstofftransport im Blut sowie von großer Bedeutung für die Energieproduktion
- Für wen? Frauen im gebärfähigen Alter, Schwangere, Menschen mit Anämie.
- Dosierung: 8–18 mg pro Tag, abhängig von den Eisenwerten im Blut. Es ist sinnvoll, regelmäßig einen Bluttest machen zu lassen, um festzustellen, ob dein Körper ausreichend mit Eisen versorgt ist. So kannst du gezielt handeln, wenn ein Mangel vorliegt oder dein Bedarf erhöht ist.
7. Zink
- Wofür? Es unterstützt nicht nur das Immunsystem, sondern fördert auch die Wundheilung und stärkt den Stoffwechsel – damit dein Körper gesund und leistungsfähig bleibt.
- Für wen? Menschen mit Zinkmangel, Sportler, Menschen mit geschwächtem Immunsystem.
- Dosierung: 8-11 mg pro Tag für Erwachsene, bei Mangelzuständen kann eine höhere Dosierung nötig sein.
8. Kalzium
- Wofür? Es ist von entscheidender Bedeutung für die Knochengesundheit sowie für die einwandfreie Funktion von Nerven und Muskeln – damit dein Körper stark und ausgeglichen bleibt.
- Für wen? Menschen mit unzureichender Kalziumaufnahme, Frauen in der Postmenopause, Menschen mit Osteoporose.
- Dosierung: 1000-1200 mg pro Tag.
9. Coenzym Q10
- Wofür? Es unterstützt aktiv die Energieproduktion in den Zellen, indem es gleichzeitig als Antioxidans wirkt, wodurch deine Zellen vor schädlichen Einflüssen geschützt werden.
- Für wen? Besonders relevant ist die Unterstützung für Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Personen, die Statine einnehmen, sowie ältere Erwachsene, die oft einen erhöhten Bedarf an essenziellen Nährstoffen haben.
- Dosierung: 100-200 mg pro Tag.
10. Curcumin
- Wofür? Es besitzt entzündungshemmende Eigenschaften, die zur Linderung von Gelenkschmerzen beitragen können, außerdem unterstützt es die Verbesserung deiner allgemeinen Gesundheit.
- Für wen? Besonders wichtig ist die gezielte Unterstützung für Menschen mit entzündlichen Erkrankungen, Personen mit Gelenkproblemen sowie für Sportler, die einen erhöhten Bedarf an Regeneration und Belastbarkeit haben.
- Dosierung: 500-1000 mg pro Tag, vorzugsweise in Kombination mit Piperin (schwarzer Pfeffer) zur besseren Absorption.
11. Schwefel (MSM – Methylsulfonylmethan) als Nahrungsergänzungsmittel
Wofür? Schwefel ist wichtig für die Gelenkgesundheit, die Haut und die Entgiftung des Körpers, denn MSM, eine organische Schwefelverbindung, unterstützt die Gelenkfunktionen, lindert Entzündungen und fördert die Elastizität der Haut.
Für wen? Eine gezielte Unterstützung kann besonders für Menschen mit Gelenkbeschwerden, für Sportler mit erhöhtem Bedarf an Regeneration sowie für Personen mit entzündlichen Erkrankungen oder Hautproblemen von großer Bedeutung sein.
Dosierung: Die empfohlene Dosierung liegt bei 1000–3000 mg pro Tag, abhängig von den individuellen Bedürfnissen. Sobald erste Anzeichen von Gelenksteifheit oder Hautproblemen auftreten, kann die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln eine hilfreiche Unterstützung bieten.
12. Jod
Wofür? Jod ist entscheidend für die Funktion der Schilddrüse, da es die Produktion von Schilddrüsenhormonen unterstützt, welche den Stoffwechsel regulieren und gleichzeitig für den Energiehaushalt sorgen.
Für wen? Besonders relevant ist eine ausreichende Jodzufuhr für Menschen mit Schilddrüsenunterfunktion sowie für Schwangere und Stillende, da ihr Bedarf deutlich erhöht ist und Jod essenziell für die gesunde Entwicklung des Kindes und die Funktion der Schilddrüse ist.
Dosierung: 150-200 mcg pro Tag, abhängig vom individuellen Bedarf. Besonders wichtig für schwangere Frauen, da Jod eine entscheidende Rolle in der Entwicklung des Gehirns des Babys spielt.
13. Kupfer
Wofür? Kupfer ist essenziell nicht nur für die Bildung roter Blutkörperchen, sondern auch für den Eisenstoffwechsel und die Unterstützung des Immunsystems. Es hilft außerdem, das Bindegewebe zu stärken und den Alterungsprozess der Haut zu verlangsamen.
Für wen? Menschen mit Kupfermangel, Vegetarier, Menschen mit Anämie oder solchen, die vermehrt Eisen zu sich nehmen, da Kupfer den Eisenhaushalt im Körper reguliert.
Dosierung: 0,9-1,3 mg pro Tag. Die richtige Menge an Kupfer ist entscheidend, um das Gleichgewicht mit Zink und Eisen zu wahren. Es ist gut möglich, dass du keine Nahrungsergänzungsmittel benötigst, da die meisten Nährstoffe leicht über eine ausgewogene Ernährung aufgenommen werden können. Wenn du eine vielfältige Auswahl an frischen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen zu dir nimmst, kannst du in der Regel deinen Nährstoffbedarf vollständig decken. Bevor du zu Nahrungsergänzungsmitteln greifst, lohnt es sich also, einen genauen Blick auf deine Ernährungsgewohnheiten zu werfen und gegebenenfalls gezielt bestimmte Lebensmittel in deinen Speiseplan zu integrieren, um alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe zu erhalten.
14. Phosphor
Wofür? Phosphor ist wichtig für die Knochen- und Zahngesundheit sowie die Energieproduktion in den Zellen. Außerdem spielt er eine zentrale Rolle bei der Verwertung von Kohlenhydraten und Fetten.
Für wen? Dazu gehören Menschen mit Nierenerkrankungen, Personen mit einem Mangel an Phosphor sowie Menschen mit einem erhöhten Bedarf an Knochenstärkung, wie beispielsweise ältere Erwachsene.
Dosierung: 700 mg pro Tag. Phosphor sollte jedoch, in Kombination mit Kalzium eingenommen werden, um eine optimale Knochenstabilität zu gewährleisten.
Diese Liste bietet eine breite Palette an Nahrungsergänzungsmitteln, die sowohl auf verschiedene Bedürfnisse als auch auf gesundheitliche Ziele abgestimmt sind. Allerdings sind dies nur einige Beispiele für sinnvolle Nahrungsergänzungsmittel, denn es gibt noch viele weitere Produkte, die bei bestimmten Bedürfnissen oder Erkrankungen hilfreich sein können.
4. Hier drehen wir den Spieß herum:
Wenn du gezielt deine Gesundheit verbessern möchtest, ist es wichtig, die richtigen Nahrungsergänzungsmittel auszuwählen. Verschiedene Gesundheitsprobleme erfordern unterschiedliche Ansätze, und Nahrungsergänzungsmittel können dabei eine wertvolle Unterstützung bieten. Im Folgenden findest du eine Liste von zehn häufigen Gesundheitsproblemen sowie passende Nahrungsergänzungsmittel, die zur Linderung und Unterstützung empfohlen werden.
1. Schlafstörungen: Welche Vitamine und Mineralstoffe solltest du einnehmen.
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2. Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Empfohlenes Nahrungsergänzungsmittel Omega-3-Fettsäuren
- Warum? Omega-3-Fettsäuren tragen zur Senkung von Bluthochdruck bei, während sie gleichzeitig Entzündungen reduzieren und das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen verringern können.
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3. Stoffwechselstörungen
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4. Gelenkschmerzen
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5. Immunschwäche
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6. Depressionen und Angstzustände
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7. Magen-Darm-Beschwerden
- Empfohlenes Nahrungsergänzungsmittel: Probiotika
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8. Knochenschwund (Osteoporose)
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- Warum? Kalzium ist entscheidend für den Erhalt der Knochendichte, während Vitamin D die Kalziumaufnahme im Körper unterstützt, denn diese Kombination ist wichtig, um das Risiko von Osteoporose zu verringern.
9. Gedächtnisprobleme und kognitive Beeinträchtigungen
- Empfohlenes Nahrungsergänzungsmittel: Ginkgo biloba
- Warum? Ginkgo biloba kann die Durchblutung des Gehirns verbessern und somit die kognitiven Funktionen und das Gedächtnis unterstützen.
10. Hautprobleme (z.B. Akne, trockene Haut)
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6. Fazit: Welche Vitamine und Mineralstoffe solltest du einnehmen.
Indem du gezielt Nahrungsergänzungsmittel für spezifische Gesundheitsprobleme einsetzt, kannst du deinen Körper auf vielfältige Weise unterstützen, denn diese Empfehlungen helfen dir, eine bessere Lebensqualität zu erreichen und gezielt auf deine individuellen Bedürfnisse einzugehen. Denke daran, bei ernsthaften oder chronischen Beschwerden immer einen Arzt aufsuchen, bevor du Nahrungsergänzungsmittel einnimmst.
6.1 Zusätzliche Informationen zu den Nahrungsergänzungsmittel.
- Achte auf hochwertige Inhaltsstoffe aber auch auf seriöse Hersteller.
- Beachte die empfohlene Dosierung auf dem Etikett.
- Höre auf deinen Körper und reduziere die Dosierung oder setze das Nahrungsergänzungsmittel ab, wenn du Nebenwirkungen bemerkst.
Ich hoffe, dass dir dieser Artikel geholfen hat, mehr über eine sinnvolle Supplementierung zu erfahren. Falls du noch weitere Fragen hast oder deine Erfahrungen mit Nahrungsergänzungsmitteln teilen möchtest, lass es mich gerne wissen! Dann schreibe es gerne in die Kommentare!
7. Disclaimer für Nahrungsergänzungsmittel:
Die Informationen auf dieser Website dienen ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Die Inhalte sind nicht dazu gedacht, Diagnosen zu stellen, Behandlungen vorzuschlagen oder ärztliche Empfehlungen zu ersetzen. Konsultieren Sie immer einen Arzt oder qualifizierten Gesundheitsdienstleister, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, insbesondere wenn Sie gesundheitliche Beschwerden haben, schwanger sind, stillen oder regelmäßig Medikamente einnehmen.
Die Dosierungen und Informationen zu den Nahrungsergänzungsmitteln basieren auf allgemeinen Empfehlungen und sind nicht für jeden individuell geeignet, denn jeder Körper ist anders, und die Reaktionen auf Nahrungsergänzungsmittel können variieren. Verwenden Sie Nahrungsergänzungsmittel nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.
Es wird keine Haftung für etwaige Schäden oder gesundheitliche Beeinträchtigungen übernommen, die durch die Anwendung der hier bereitgestellten Informationen entstehen.
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