Pipette mit Kolloidales Gold

Kolloidales Gold – Was ist das und wofür wird es verwendet?

Kolloidales Gold ist eine Suspension von winzigen Goldpartikeln in destilliertem Wasser. Die Partikel sind so klein, dass sie mit bloßem Auge nicht sichtbar sind, aber das Wasser schimmert leicht rötlich bis violett – je nach Konzentration.

Herkunft und Entdeckung

Schon in der Antike nutzte man Gold medizinisch, nicht nur in China, sondern auch in Egypten – etwa bei Hauterkrankungen oder zur allgemeinen Stärkung. In der modernen Form wurde kolloidales Gold im 19. Jahrhundert entdeckt.

Schon früh glaubten Alchemisten und Naturheilkundige an die „heilende Kraft des Goldes“. Besonders der berühmte Arzt und Alchemist Paracelsus (1493–1541) war überzeugt, dass Gold eine besondere Lebenskraft besitze. Für ihn galt es als „König unter den Heilmitteln“, das Körper, Geist und Seele harmonisieren könne.

In der Alchemie wurde Gold nicht nur als Symbol für Reinheit und Vollkommenheit angesehen, sondern auch als Träger spiritueller Energie – ideal für die Heilung chronischer Leiden und zur Stärkung der Lebensenergie.

Tradition und heutiger Einsatz von kolloidalem Gold

Kolloidales Gold wird seit langem in verschiedenen Heiltraditionen genutzt. Bereits im 19. Jahrhundert fand das metallische Gold, in Form von Aurum metallicum, in der Homöopathie Anwendung – vor allem zur Behandlung von Depressionen, Nervenschwäche und Herzbeschwerden. Diese homöopathischen Mittel sind stark verdünnt und unterscheiden sich deutlich von kolloidalem Gold als Flüssigsuspension.

Im Laufe des 20. Jahrhunderts gewann kolloidales Gold auch in der Naturheilkunde und Alternativmedizin an Interesse, besonders seit den 1980er und 1990er Jahren. Es wurde häufig als unterstützendes Mittel bei chronischem Stress, mentaler Erschöpfung und Konzentrationsstörungen eingesetzt. Viele Anwender berichten von positiven Effekten auf Wohlbefinden und geistige Klarheit.

Heute gilt jedoch:

In der Europäischen Union ist kolloidales Gold als Nahrungsergänzungsmittel oder Arzneimittel nicht zugelassen.

Die innerliche Anwendung ist somit rechtlich nicht erlaubt und wird von offiziellen Stellen aufgrund fehlender wissenschaftlicher Sicherheits- und Wirksamkeitsnachweise nicht empfohlen.

Kolloidales Gold wird vor allem äußerlich in kosmetischen Produkten verwendet oder im Rahmen von individuellen naturheilkundlichen Therapiekonzepten eingesetzt – meist außerhalb der offiziellen Zulassung.

Diese Einschränkungen basieren auf dem aktuellen Stand der Forschung und dem Vorsorgeprinzip, um Verbraucher vor potenziellen Risiken zu schützen.

Mögliche Wirkungen und gesundheitliche Vorteile von kolloidalem Gold

Typische Anwendungsbereiche und potenzielle Effekte:

  • Stimmungsaufhellend und stressreduzierend:

Kolloidales Gold soll helfen, emotionale Belastungen zu reduzieren und die innere Balance zu fördern – besonders bei Dauerstress oder depressiven Verstimmungen.

  • Geistige Klarheit und Konzentration verbessern:

Viele Anwender berichten von besserem Fokus, klarerem Denken und höherer mentaler Leistungsfähigkeit – ein möglicher Vorteil bei Erschöpfungszuständen oder im höheren Alter.

  • Entzündungshemmende Wirkung:

Studien deuten darauf hin, dass Goldpartikel entzündungshemmend wirken können – insbesondere bei chronisch-entzündlichen Prozessen im Körper.

  • Linderung bei Gelenkbeschwerden:

In der Naturheilkunde wird kolloidales Gold traditionell bei Arthrose, Rheuma oder allgemeinen Gelenkschmerzen eingesetzt.

  • Immunsystem stärken:

Durch seine regulierende Wirkung auf das vegetative Nervensystem könnte kolloidales Gold die Abwehrkräfte positiv beeinflussen.

Wichtig: Die Studienlage ist hier – im Gegensatz zu kolloidalem Silber – noch sehr begrenzt. Die meisten Erkenntnisse basieren auf Erfahrungsberichten.

Anwendung: Innerlich oder äußerlich?

In der EU ist kolloidales Gold ausschließlich als kosmetisches oder technisches Produkt zugelassen.

Die Anwendung als Nahrungsergänzungsmittel oder innerlich einzunehmendes Mittel ist nicht erlaubt und kann gesundheitsrechtlich bedenklich sein.

Zulässige Anwendung (äußerlich):

  • Zur Hautpflege: punktuell auf gereizte oder trockene Hautstellen
  • In Cremes oder Lotionen: als Bestandteil kosmetischer Formulierungen

Nicht zugelassene Anwendung (innerlich):

  • Die Einnahme von kolloidalem Gold – z. B. als Tropfen unter der Zunge oder in Wasser – ist in der EU nicht erlaubt und nicht als sicher bewertet.
  • Auch in den USA und vielen anderen Ländern gibt es keine offizielle Zulassung als Nahrungsergänzung.

Gesetzlicher Hinweis zur Zulassung

  • Wichtig:

Kolloidales Gold ist in der EU nicht als Nahrungsergänzungsmittel oder Arzneimittel zugelassen.

Es darf nur äußerlich angewendet werden – z. B. in kosmetischen Produkten.

Die innerliche Anwendung erfolgt in Eigenverantwortung und außerhalb des rechtlich erlaubten Rahmens.

Warum ist kolloidales Gold in der EU verboten?

Kolloidales Gold ist in der EU nicht generell verboten, darf jedoch nicht als Nahrungsergänzungsmittel oder Heilmittel verkauft oder beworben werden.

Der Grund:

  • Es fehlen belastbare wissenschaftliche Studien, die die Wirksamkeit und Sicherheit bei innerlicher Einnahme eindeutig belegen.
  • Auch als Arzneimittel ist es nicht zugelassen, da die dafür nötigen klinischen Studien und Zulassungsverfahren bislang nicht durchlaufen wurden.
  • Zusätzlich besteht Unsicherheit über mögliche Langzeitwirkungen, da kolloidales Gold aus Nanopartikeln besteht. Diese extrem kleinen Partikel können potenziell Zellen durchdringen, sich im Körper anreichern oder unerwartete biologische Wechselwirkungen hervorrufen. Bis heute ist nicht ausreichend erforscht, wie sich Nanogold im menschlichen Organismus verhält.

Ähnliches gilt auch für kolloidales Silber:

Auch hier fehlt es an gesicherten Wirksamkeitsnachweisen, die innere Anwendung kann gesundheitliche Risiken bergen, z. B. Argyrie (eine irreversible, bläuliche Hautverfärbung durch Silbereinlagerung) sowie unerwünschte Effekte auf Leber, Niere oder Darmflora.

Die rechtliche Einordnung in der EU lautet deshalb:

  • Nur als kosmetisches Produkt oder technische Lösung erlaubt – nicht zur Einnahme.

Kosmetika mit kolloidalem Gold bald auch verboten?

Laut EU-Kosmetikverordnung sollen künftig alle nicht eindeutig bewerteten Nanomaterialien pauschal ausgeschlossen werden – unabhängig davon, ob eine konkrete Gefahr nachgewiesen wurde. Das betrifft auch kolloidales Silber und Gold.

Kritik kommt aus der Fachwelt: Diese Entscheidung basiere nicht auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auf einer vorsorglichen Standardregel, die alle Nanomaterialien gleich behandelt – selbst wenn sie in jahrzehntelanger Anwendung keine Schäden gezeigt haben.

Auch kolloidales Silber betroffen

Wie kolloidales Gold darf auch kolloidales Silber nicht mehr als Nahrungsergänzungsmittel verkauft oder beworben werden.

Auch hier gilt: Es fehlt nicht unbedingt an Erfahrungswerten, sondern an zugelassenen wissenschaftlichen Studien, die für eine offizielle Zulassung notwendig wären.

Gibt es Risiken bei der Einnahme?

Auch wenn viele Nutzer von positiven Erfahrungen berichten, muss man Folgendes wissen:

  • Gold ist ein nicht-essentielles Spurenelement, das der Körper nicht benötigt.
  • Bei langfristiger Einnahme oder hohen Mengen kann es sich im Gewebe anreichern.

Das kann theoretisch zu unerwünschten Nebenwirkungen führen – auch wenn solche Fälle selten dokumentiert sind.

👉 Deshalb raten offizielle Stellen zur Vorsicht – sogar zum Verzicht!

Unterschied: Kolloidales Gold vs. Gold in Lebensmitteln

EigenschaftKolloidales GoldGold in Lebensmitteln (z. B. Likör, Blattgold)
FormUltrafeine, geladene Goldpartikel in WasserMetallisches Blattgold oder Flocken
ZweckMedizinisch, alternativheilkundlich (nicht erlaubt)Dekorativ, optisch – z. B. in Pralinen, Sekt, Likör
Rechtslage (EU)Nicht als Nahrungsergänzung zugelassenAls Lebensmittelzusatzstoff E 175 zugelassen
VerwendungInnerlich (nicht erlaubt) oder äußerlich (kosmetisch)Verzehrbar in kleinen Mengen zur Dekoration
RisikenKann sich im Körper anreichern, Nutzen nicht belegtWird nicht aufgenommen, wird unverändert ausgeschieden
ReinheitsanforderungMedizinisch hohe Reinheit erforderlichMuss lebensmitteltauglich (mind. 23 Karat) und unbedenklich sein
WirkversprechenTeilweise mit Gesundheitsversprechen verbundenKein Gesundheitsnutzen, rein dekorativ
Teller mit eine Praline mit Blattgold dekoriert. Eine Tasse schwarzer Kaffee. Schriftzug: Kolloidales Gold vs. Gold in Lebensmitteln.

Warum darf man Gold in Lebensmitteln verwenden?

Der Unterschied zwischen kolloidalem Gold und Gold in Lebensmitteln (z. B. in Likör oder Blattgold) liegt in Größe, Form, Zweck und rechtlicher Einordnung.

Gold in Lebensmitteln ist als Lebensmittelzusatzstoff E 175 in der EU zugelassen – nur zur Dekoration in sehr kleinen Mengen. Es gilt als biologisch inert, d. h. es wird vom Körper nicht aufgenommen oder verstoffwechselt, sondern wieder ausgeschieden.

Wichtig: Es handelt sich dabei um festes Metallgold, nicht um kolloidales oder ionisiertes Gold.

Häufige Fragen zu kolloidalem Gold (FAQ)

Was ist kolloidales Gold?

Kolloidales Gold ist eine Flüssigkeit, in der mikroskopisch kleine Goldpartikel in destilliertem Wasser gelöst sind. Es wird äußerlich angewendet – z. B. zur Hautpflege – und in der Alternativmedizin als Stimmungs- und Konzentrationsunterstützer beschrieben.

Wie wirkt kolloidales Gold?

Anwender berichten von stimmungsaufhellender, entzündungshemmender und konzentrationsfördernder Wirkung. Wissenschaftlich bewiesen sind diese Effekte jedoch nicht. In der EU darf kolloidales Gold daher nicht als Heil- oder Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden.

Wie wird kolloidales Gold angewendet?

Nur äußerlich – etwa bei Hautirritationen, feinen Fältchen oder Rötungen. Die Anwendung innerlich (oral) ist in der EU rechtlich nicht erlaubt.

Ist kolloidales Gold sicher?

Bei äußerlicher Anwendung gilt es in geringen Mengen als gut verträglich. Dennoch sollte es nicht dauerhaft verwendet werden. Eine Einnahme birgt das Risiko, dass sich Gold im Körper anreichert – ohne bekannten Nutzen.

Dauerhafte oder großflächige Anwendung sollte jedoch vermeiden werden, da eine mögliche systemische Aufnahme über die Haut nicht völlig ausgeschlossen werden kann – und sich Gold im Körper anreichern kann, ohne dass ein klarer gesundheitlicher Nutzen belegt ist.

Warum ist kolloidales Gold in der EU nicht als Nahrungsergänzung zugelassen?

Weil es keine ausreichenden Studien zur Wirksamkeit und Unbedenklichkeit gibt, denn es handelt sich um Nanopartikel. Die EU erlaubt es nur als kosmetisches oder technisches Produkt –was vorausichtlich demnächst auch verboten wird.

Darf ich kolloidales Gold trotzdem innerlich anwenden?

Rein rechtlich: Nein, zumindest nicht mit Produkten aus der EU. In anderen Ländern (z. B. USA) ist es als Nahrungsergänzung erhältlich – allerdings ohne einheitliche Qualitätsstandards. Die Anwendung erfolgt dort auf eigene Verantwortung.

Für wen ist kolloidales Gold nicht geeignet?

Die Anwendung sollte in folgenden Fällen vermieden oder nur nach ärztlicher Rücksprache erfolgen:

  • Schwangere und Stillende
  • Kinder und Jugendliche
  • Menschen mit bekannten Metallallergien (z. B. auf Gold, Nickel)
  • Personen mit chronischen Erkrankungen (z. B. Leber, Niere, Autoimmunerkrankungen)

💬 Da kolloidales Gold nicht als Nahrungsergänzungsmittel oder Arzneimittel zugelassen ist und seine Sicherheit nicht eindeutig belegt wurde, ist Vorsicht geboten – vor allem bei innerlicher Anwendungoder sogar als für nicht verantwortbar.

Was ist der Unterschied zu kolloidalem Silber?

Kolloidales Silber wird vor allem für seine antimikrobielle Wirkung (gegen Bakterien, Pilze, Viren) eingesetzt, während kolloidales Gold eher mit mentaler Leistungsfähigkeit und Zellregeneration assoziiert wird.

Mögliche natürliche Alternativen zu kolloidalem Gold

AlternativeWirkung (ähnlich wie kolloidales Gold)Hinweise
Rhodiola rosea (Rosenwurz)*Adaptogen gegen Stress, geistige Leistungsfähigkeit, FokusKlinisch gut erforscht, besonders bei Stress & mentaler Erschöpfung
Ashwagandha*Stressabbau, Nervensystem, SchlafqualitätBewährt in der Ayurveda; gute Datenlage für Stress und Cortisol
Ginkgo biloba*Durchblutung im Gehirn, Konzentration, GedächtnisBesonders bei altersbedingten mentalen Einbußen empfohlen
Coenzym Q10*Zellenergie, Anti-Aging, antioxidativUnterstützt Mitochondrienfunktion, Herz & Nerven
NADH (Coenzym 1)*Mentale Energie, Zellregeneration, FokusBesonders bei Müdigkeit und Konzentrationsschwäche
L-Theanin (z. B. aus grünem Tee)*Entspannung ohne Müdigkeit, geistige KlarheitIdeal in Kombination mit Koffein (z. B. in grünem Tee)
Phosphatidylserin*Konzentration, Stress, CortisolregulationKlinisch erprobt, wirkt positiv auf Gedächtnis und Fokus

Hinweis zur Wirkung:
Die genannten Alternativen wirken nicht identisch, aber können – je nach Ziel – vergleichbare Effekte haben, mit besserer Studienlage und rechtlich sicherem Status als Nahrungsergänzungsmittel.

Fazit

Kolloidales Gold – sanfte Unterstützung mit Vorsicht genießen

Kolloidales Gold ist kein Wundermittel, aber für viele Menschen eine interessante Ergänzung aus der Alternativmedizin. Es wird vor allem zur mentalen Klarheit, Stressbewältigung und als sanfter Anti-Aging-Booster genutzt – etwa bei Erschöpfung, Konzentrationsproblemen oder altersbedingten Beschwerden.

Trotz positiver Erfahrungsberichte gilt:

  • Die wissenschaftliche Studienlage ist bisher unzureichend, insbesondere zur innerlichen Einnahme. Zudem handelt es sich um ein Produkt mit Nanopartikeln, deren Langzeitwirkung im Körper noch nicht ausreichend erforscht ist. Außerdem wird es vorraussichtlich in der EU verboten.
  • Wer kolloidales Gold dennoch ausprobieren möchte, sollte:
  • auf hochwertige, geprüfte Qualität achten,
  • eine sorgsame Dosierung wählen
  • und sich vorab bei gesundheitlichen Bedenken mit Fachpersonal abstimmen.

Wichtig: Kolloidales Gold darf in der EU nicht als Nahrungsergänzungsmittel oder Heilmittel verkauft oder beworben werden – und seine Verwendung in Kosmetika steht ebenfalls vor dem Aus, da Nanomaterialien zunehmend reguliert werden.

Disclaimer

Die hier bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich allgemeinen Informations- und Bildungszwecken. Sie ersetzen keine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Konsultiere immer einen Arzt oder qualifizierten Gesundheitsexperten, bevor du Nahrungsergänzungsmittel einnimmst oder Änderungen an deiner Ernährung vornimmst. Der Autor und die Website übernehmen keine Haftung für gesundheitliche Komplikationen, die durch die Anwendung der hier bereitgestellten Informationen entstehen könnten.

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Bernardete
Ich bin Bernardete, und gemeinsam mit Vital Supplements helfe ich dir, dich im Dschungel der Nahrungsergänzungsmittel zurechtzufinden. Als ehemalige Studentin der Ernährungswissenschaft und mit praktischer Erfahrung im Einzelhandel für freiverkäufliche Arzneimittel nach § 50 des Arzneimittelgesetzes möchte ich dir fundiertes Wissen an die Hand geben. Mein Ziel ist es, dir zu helfen, die richtigen Produkte zu finden, die dein Wohlbefinden und deine Gesundheit unterstützen. Zusammen mit Dr. Karl-Günter Kirsch bringe ich Licht ins Dunkel und zeige dir, wie Nahrungsergänzungsmittel eine wertvolle Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung sein können.

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